Wir haben uns gefragt: 
Was zeichnet unser Team, unseren Spirit aus? 

#Huagacht 02.2024

 Warum arbeiten wir eigentlich alle so gerne im Europahaus. Oder ist das eine Floskel, die vor allem Geschäftsführerin Stefanie Thurner einfach gerne hören will? Deshalb haben wir nachgefragt – bei einer unserer Kolleg*innen, die es wissen muss. Schließlich ist sie nach 2-jähriger Pause wieder zurück ins Team gekommen und verantwortet seitdem sowohl den Gastrobereich als auch die Projektleitung Congress- und Eventmanagement.  

„Die Arbeit im Europahaus macht mir persönlich unglaublich viel Spaß, weil sie abwechslungsreich ist. Kein Tag ist gleich, weil unsere Veranstaltungen immer anders sind und unsere Kund*innen immer wechselnde Bedürfnisse haben. Im Haus sind wir flexibel, Räume können vergrößert oder verkleinert werden, von klassischer Reihenbestuhlung bis zu einem kreativen Wohnzimmer. Unser Cateringbereich ist grundsätzlich im Erdgeschoss - aber gerne bauen wir auch eine Küche im 1. Stock auf, wenn es für die Teilnehmer*innen oder die Tagung einfach feiner ist. Die Projektplanung im Vorfeld, wo wir kreativ sein dürfen, Initiative zeigen und neue Dinge ausprobieren können, das liebe ich an meiner Arbeit!

Kreativität wird auch bei der Entwicklung und Planung von neuen Veranstaltungen gefragt, etwas wo mein Herz aufgeht. Im Europahaus bekommen wir nämlich die Möglichkeit, neue Ideen zu entwickeln, durchzudenken und zu präsentieren. Dieser Freiraum ist mir sehr wichtig, hier werde ich herausgefordert. Eine Veranstaltung von A-Z zu planen kann ein langer Prozess sein, aber die Energie, die es mir gibt, wenn die Veranstaltung stattgefunden hat und sowohl Kund*innen als auch Gäste zufrieden sind, ist unbeschreiblich!"

"Natürlich ist nicht nur die Arbeit, sondern auch die Menschen sind wichtig für mich. Wir sind ein kleines Team mit verschiedensten Persönlichkeiten, die einander ergänzen, unterstützen und miteinander arbeiten. Im Europahaus bin ich nicht „nur“ das Mädchen aus den Niederlanden, ich fühle mich im Team sehr wohl. Ich werde geschätzt und respektiert, und das spüre ich in der täglichen Zusammenarbeit mit meinen Teamkolleg*innen.

Dieses Miteinander wird gestärkt dadurch, dass wir uns jeden Tag „auf einen Huagacht“ in unserer Kaffeeküche treffen, ob fachlich oder für einen Schmäh. In jedem Fall sind es sind diese kleinen Momente, die es ausmachen. Darüber hinaus sind unsere Teambuilding-Aktivitäten, wie ein Ski- oder Wandertag auch gut für die Zusammenarbeit und das Vertrauen untereinander. Nur gemeinsam schaffen wir es, Veranstaltungen und Erlebnisse zu kreieren, die in Erinnerung bleiben.“